„Diese Platte schreit gerade zu nach Haltung, sie möchte gegenwärtig sein und arbeitet sich (…) an entsprechenden Sujets ab: so wird Zersplitterung, Vereinzelung, Entpolitisierung, kombiniert mit einem Aufrüttelungsdrang.“ (Spex)
„Eines der besten deutschsprachigen Alben der letzten Jahre.“ (radioeins, Soundcheck)
„Möglicherweise das beste Album ihrer Karriere abgeliefert haben die Monostars (…) sehr gelungener Diskurs-Pop, (…) Und die Musik hat genau die richtige Dosis Wut im Bauch.“ (Bayern2Radio, Nachtmix)
„Das treibende Grundkorsett der Songs aus Schlagzeug und Gitarre knüpft problemlos an alte Zeiten an, der Sound wird Spur für Spur kraftvoller, ohne je zu aufdringlich zu sein. (…) Es ist Musik für lässige Flughäfen. (…) Sie wabern nicht mehr so schön im Zwischengeschoss, die Monostars, sondern fahren leicht aggressiv auf der Rolltreppe. Funktioniert aber auch.“ (Süddeutsche Zeitung, Feuilleton)
„Rumpelns Lärmteppiche bringen Monostars elegische Post-Wave-Songs auf neue Bahnen.“ (Intro)
„(…) geradezu erfrischend anachronistisch.“ (Westzeit)
„(…) ein dichtes Rockalbum, dessen Songs zwischen Schichten aus elektronischem Noise und Gitarrenakkorden wabern und wuchern. Norbert Graesers assoziative Texte sind der Fels in der Brandung, während um ihn herum die Musik schäumt. Eine Jahresbestleistung.“ (munitionen.de)
„Wie Jesus And Mary Chain aus Rückkopplungen ihren Surfsound schufen, schälen Monostars nun ihre Songs aus den Störgeräuschen des Soundkünstlers Rumpeln alias Anton Kaun, die wie Signaltöne eines Weckers jenseits einer gelebten Traumwelt in den neuen Monostars-Sound einzudringen versuchen. (…) Nur, dass dieser Traum nicht endet.“ (Süddeutsche Zeitung, Münchner Kultur)
„(…) die Texte sind düsterer und nehmen sich gesellschaftlicher Phänomene nicht nur oberflächlich an. Kanalisiert durch das dynamische und intelligente Songwriting gebiert die Band damit eine shoegaze-eske Lärmkulisse (…) Hinter jedem Gitarrenriff wartet schon die nächste Rückkopplung.“ (junge Welt)
„Zwischen Post-Punk, Shoegaze und Pop liegt „Absolut!“. Als kleine Oase sozusagen, denn es ist ein wirklich schönes Werk aus dem Hause Monostars geworden. (…) eigenwillige Texte, über die es sich lohnt vielleicht eine Runde länger nachzudenken. Dabei hat „Absolut!“ sehr viel Atmosphäre und zwingt schon allein dadurch zum Zuhören.“ (Ox-Fanzine)
„Ihre Wut lässt die Münchner Band mit Lärm und Lyrik heraus (…) Toll, absolut.“ (Tagesspiegel)
„So sehr „Absolut!“ in weiten Strecken eher unscheinbar auftritt, so sehr könnte es doch auch zu einem modernen Klassiker deutschen Indierocks taugen. (…) „Absolut!“ ist ein Album, das erkundet, erfahren und am Ende bewundert werden möchte – und das dritte bemerkenswerte deutschsprachige Album dieses Jahr im alternativen Rock.” (Album der Woche, eclat-mag.de)
„Angriffslustig und treffsicher, lärmig-abweisend, aber doch nahbar: Den Monostars gelingt mit „Absolut!“ eines der besten deutschsprachigen Indie-Pop-Alben des Jahres.“ (monstersandcritics.de)
„Was für ein Flechtwerk, dieser neue Brocken von den Monostars. (…) Monostars malen mit kräftigen Farben mitten in die untergehende Wildnis. Manchmal verstört das bei ungenauem Hinsehen und irritiert beim Versuch einer Interpretation. Hier wird geflochten und geknüpft, was die angepissten Ideen hergeben, beinahe jeder Struktur mit Werkzeugkästen voller Effekte beigekommen. Mit Kraftwerk und Blumfeld wurden die Monostars einst in der Süddeutschen Zeitung verglichen. Dieses Traumgebilde hat nunmehr „Absolut!“ deutliche Risse bekommen.“ (Rote Raupe)
„Mit Moog, Orgeln und eine guten Portion Noise erweitern die Münchner ihre Soundpalette und klingen so düster und angriffslustig wie selten zuvor. Auflehnen war schließlich schon immer die bessere Strategie als Rumjammern.“ (ByteFM)