„Wären die Monostars Rock erhielten sie für ihre sanften Melodien Berufsverbot, wären sie Pop, könnten beherzte Menschen Ihnen womöglich eine Kathedrale errichten…“ (Spex)
„Abgesehen von melancholisch-breiten Instrumentals besticht die Platte vor allem durch feine Texte zwischen These und Erfahrung (…) Es moduliert, es rockt, es denkt.“ (skug)
„»Passagen« schickt den zunehmend begeisterten Rezipienten auf eine Reise durch zehn entspannte, mit Fleiß Pomp-los gestaltete, freundlich beschwingte und hübsch verwinkelte Song-Orte (…) wo sich der »Passagier« pudelwohl und immer wohler fühlt, die Ohren in warmem Klang badet und mit entzückten Augen das wunderschöne Booklet begleitet, das den Fahrtwind optisch spürbar macht.“ (WOM Journal)
„Beim Musizieren bewegen sich die „Monostars“ im Spannungsfeld zwischen Struktur und totaler Offenheit. Dabei entstehen kleine Pop-Perlen, die in keine Schublade passen.“ (musiker szene)
„Die musikalische Konstruktion der Wirklichkeit (…) Diese Songs wissen, wo du wohnst.“ (Fieberkurve)
„(…) So entsteht ein Klangkosmos, der mal an eine Spielzeugwelt und mal an eine merkwürdige Parallelgalaxie erinnert. Muss wohl doch Gegenwart sein. Vielleicht sogar die Zukunft.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Die Musik trägt untrügerisch den Münchner Stempel den auch Bands wie die Merricks oder FSK tragen. Davor muß man nicht fliehen, dazu muß man stehen, damit die Stadt noch ein anderes Gesicht fernab von Oktoberfest und Prosecco bekommt. (…) Momente einer Großstadt, die sich wehrt, eine zu sein.“ (Abendzeitung)