Stop Making Friends

 

„Wundervolle Musik von wundervollen Münchnern. Sweet Synthies, organic Organs, fein gewobene Gitarren und Lieder von Menschen und Städten, die man mitsingen und auswendig lernen kann (…) Ich bin begeistert. Was hier passiert, ist schwer in Kategorien wegzusperren. (…) Die Monostars sind stets unterwegs durch eine Republik, die sich selbst nur in einem Traum ertragen kann. (…) Ich fordere deshalb: Uneingeschränkte Solidarität mit den Monostars auf allen Kanälen.“ (Spex)

 

„Die Musik der Münchner schmiegt sich eng an die Texte, macht die Wechsel zwischen Reflexionen und Slogans mit. (…) und die Symbiose zwischen Elektronik und Gitarrenband funktioniert ausnahmsweise mal perfekt, ständig ändern sich die Kräfteverhältnisse, bis man sich am Ende beim glücklichen Remis in den Armen liegt.“ (Intro)

 

„(…) deren distelmayeresker Gesangsstil eher die Dringlichkeit Hamburger Diskursrockens assoziieren lässt, dann aber doch – meist in den Instrumentalstrecken – an die schön elegischen Seiten des Synthiepops anknüpft – bis hin zu echten Herzausreissern voller falscher Geigen und echter Sentimentalität.“ (FM4 ORF, Graue Lagune)

 

„(…) Musik und Worte, wie man sie viel zu selten hört, kommen von den Monostars aus München vom neuen Album „Stop Making Friends“, worauf ich ohne zu zögern die Höchstnote vergeben würde.“ (Bayern2Radio, Nachtmix)

 

„Gäbe es Creation Records in der damaligen musikalischen Assoziationsvernetzung heute noch, gehörten die Monostars garantiert zu den absoluten Zugpferden Alan McGhees (…) Die Monostars gehören per »Stop Making Friends« zum deutschen Bandpool der Einzigartigkeit.“ (Persona Non Grata)

 

„(…) plötzlich ist man in einem angenehm zirpenden Gitarren-Synthie-Bass-Wärme-Gebiet, in dem man sich häuslich einrichten möchte. (…) Eine Platte wie ein blauer Nachmittag.“ (Frankfurter Rundschau)

 

„Sollten sich Kraftwerk und Blumfeld, also die vielleicht wichtigsten deutschen Bands der siebziger und neunziger Jahre, jemals zur Jam-Session zusammensetzen, dann könnten als Ergebnis ein paar Lieder herauskommen, die so klingen, wie eine noch nicht ganz so bedeutende Münchner Band namens Monostars.“ (Süddeutsche Zeitung)

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