„Die deutschen Felt, »Creation« Phase – inkl. Moog, Orgel und traumhaften Instrumentals. (…) Herrlich zerbrechliche Popsongs von Menschen deutscher Sprache, die nicht nur nach Hamburg schielen, sondern sich offensichtlich ernsthaft mit Forschungsreisenden wie Lawrence und Julian Cope sowie deren Wurzeln von Krautrock bis Plastik Ono Band auseinandergesetzt haben.“ (Intro)
„(…) basteln am Idyll feiner Popmusik. Unbewusst wurde da eine ganze Menge Sommer eingefangen, und „In Zeitlupe“ bringt sympathisch einige erinnernswerte Momente zurück.“ (Rolling Stone)
„Jetzt also das erste Album der Münchner, und meine Freude ist riesig. Kleine (Alltags?) Betrachtungen in kleine Melodien gepackt und was ganz Großes draus gemacht.“ (Superstar)
„Charmante Texte mit skizzenhaften Beschreibungen lebenswerter Dinge (…) runden diese sympathische, angenehm gelassene Platte ab, mit der die Monostars verheißungsvoll in die Zukunft blicken können.“ (Musikwoche)
„Moog-Klänge, mal sanfte mal bestimmte Gitarren mischen sich mit coolen Texten (…) diesen zwölf Titeln wohnt ein warmer Glanz inne, der dem Hörer ein Lächeln auf die Lippen zaubert und ihn zuweilen seufzen lässt. Einfach so.“ (WOM Journal)