Neobagism

 

 

„Die Musik ist schlicht und auf den Punkt gebracht… Die zehn Stücke jedenfalls sind fast durch die Bank äußerst kurzweilig und machen die Platte zu einer der besten des bisherigen Jahres“ (Frankfurter Neue Presse)

 

„(…) ähnlich gescheit zitathaft, ähnlich harmonisch und doch widerständig wie ihre früheren Werke… zwingend gut wie immer.“ (Intro)

 

„Textsicher waren sie schon immer, Spaß macht dieses Album auch, (…) Da steht man lange davor und überlegt. Und ich überlege immer noch. Mit Tendenz zu 5 Punkten.“ (Westzeit)

 

„(…) Monostars conserve l’essentiel: l’impeccable agencement des chansons, le son à la fois clair et précis, la voix „blanche“ du bassiste Norbert Graeser, et surtout quelques titres qui viennent s’ajouter au track-listing idéal d’un futur „Best of…“ (prévoir un double-CD). (…) La preuve que le meilleur rock allemand ne s’épanouit pas qu’à Hambourg ou Berlin.“ (Radio Primitive, Rockomondo)

 

„So leicht kann es nämlich sein: Kluge Texte, gute Wortwahl, lebhafte Melodien. Das sind ebenjene Dinge, welche die Monostars aus München vom Indie-Bodensatz Deutschlands unterscheidet…“ (Spex)

 

„Wenn Tomte – sagen wir mal – die deutschen Oasis sein sollen oder wollen, dann sind Monostars die deutschen Pavement und Sebadoh und vielleicht auch ein bisschen Sonic Youth. Wie sich diese neuen Songs stoisch und störrisch ihren Weg durch das Album bahnen mittels präziser, zirkulierender Indie-Gitarren-Sachlichkeit ist eine der angenehmeren Erscheinungen im Popjahr 2007.“ (musikexpress)

 

„Kein krampfhaftes Suchen nach dem Sound der Stunde, sondern immer nur die Suche nach dem eigenen Sound, das ist schön. Keine Slogans, könnte der Slogan der Band sein, aber dafür viele Zitate. Und diesmal huldigen die vier Monostars gleich einem der Größten, den die Popgeschichte je hervorgebracht hat: John Lennon. Da kann schon fast nichts mehr schief gehen.“ (jetzt.de)

 

„(…) nach einem Entwurf, einem „besseren Leben“. Danach suchen sie also, die Monostars – immer intelligent und originell, musikalisch trocken, swingend, präzise im Gewand zeitlosen Gitarrenindierocks…“ (Hersfelder Zeitung)

 

„Musikalisch wird spannungsreich und lässig gerockt, der Monostars-Kosmos beginnt bei Wire und Sonic Youth und hört bei The Fall noch lange nicht auf – Internationalism rules, man kann gar nicht oft genug erwähnen, dass jeglicher „Schule“-Begriff auf die Monostars nicht zutrifft (…) „Neobagism“ ist einer der raren Momente im deutschsprachigen Pop, in dem sich musikalische Exklusivität, politisches Bewusstsein und Spielfreude vereinen.“ (satt.org)

 

„Ebenso erfreulich, wenn auch eigentlich so gar nicht elektronisch ist „Neobagism“ von den Monostars, Deutschlands vielleicht erfreulichster und leider unbekanntester Indie-Pop-Band.“ (unclesally*s)

 

„Auf ihrem fünften Album zeigen sie sich analytisch und songorientiert. (…) Satire und Ernst sind auch wiederum ein gutes Leitmotiv für dieses Album. All die textliche Tiefe (…) schafft den Spagat zwischen Pop und Kritik.“ (tonspion.de)

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