Nichts für immer

 

„Ich kenne kaum eine Band aus Deutschland, die Texte so leicht und flüchtig erscheinen lässt, und trotzdem lakonisch, wie zufällig, auf den Punkt kommt. (…) Wirklich gute Platte.“ (Spex)

 

„Drei Akkorde, ein spröder Beat, Zwei-Finger-Melodien auf den Synthies und viel, angenehm feinfühlig formulierter Text. (…) Mit „Nichts für immer“ sind die Monostars an einem Grad angelangt, wo man nicht mehr entwirren muss, was an der Musik hippe Attitüde, strategischer Abgrenzungskampf und subkulturelles Statusgehabe ist.“ (TAZ)

 

„Reingelegt, angehört und sofort gewusst, warum mir die neue Platte auch ans Herz wachsen wird. (…) Filmmusik für das Zelluloid im Kopf…“ (popkiller.de)

 

„Sie bemühen sich nicht, einer Stilrichtung oder Zielgruppe anzugehören (…) Sie machen Musik aus Idealismus. Ganz einfach. (…) kein Instrumentalgepose, keine lauten Slogans, keine platten Parolen. (…) Das ist auch ein Statement gegen die Vereinnahmung vom großen Popbusiness.“ (satt.org)

 

„(…) ein Mehr an Popsongs mit glatterer Melodieführung, tanzbarer und frohsinniger als zuvor. Die Konzentration liegt dabei eindeutig auf der Textarbeit.“ (Westzeit)

 

„Compared to their previous outputs, Monostars have decided to go a calmer musical way. The pop elements are less dominant than before so that you can recognise a more restrained approach. (…) Monostars have done huge progress and are one of the most German highbrow bands.“ (disagreement.net)

 

„(…) schöne und bunte Popsongs, die dir mit jedem Takt einen Raum zum Glücklichsein öffnen. (…) Sie geben dir mit ihrem unaufdringlichem Diskurspop eine Gebrauchsanweisung an die Hand, nach der du prima nachdenken, leben und lieben kannst. Lasst die Faust in die Luft schnellen für die Monostars.“ (unclesally*s)

© Monostars 2023